USA – Offiziell hat Ex-Präsident Barack Obama (62) seine Unterstützung für Kamala Harris (59) zugesagt. Doch wie steht er wirklich zur US-Vizepräsidentin?
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Seit dem Rückzug von Joe Biden (81) aus dem US-Wahlkampf gilt Kamala Harris als wahrscheinliche Präsidentschaftskandidatin der Demokraten.
In einem Statement auf der Plattform X schrieb Obama, er habe mit Harris telefoniert und glaube, dass sie eine fantastische Präsidentin sein werde.
“In diesem kritischen Moment für unser Land werden wir alles tun, um sicherzustellen, dass sie im November gewinnt”, schrieb Obama.
Doch ist die wahre Meinung des 62-Jährigen womöglich eine ganz andere? “Obama ist sehr verärgert, weil er weiß, dass sie nicht gewinnen kann”, sagte eine anonyme Quelle aus dem Umfeld der Familie Biden gegenüber der New York Post.
Laut dem Insider geht Obama davon aus, dass Harris nicht debattieren kann. “Sie wird bei Israel, Palästina und der Ukraine ins Fettnäpfchen treten. Sie wird etwas wirklich Dummes sagen. Obama weiß, dass sie einfach inkompetent ist.”
Der frühere US-Präsident sei sogar regelrecht “wütend” darüber, dass Biden Harris unterstützt. Viel eher habe er den Senator von Arizona, Mark Kelly, als Ersatz für Biden gesehen.
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Inwieweit die Äußerungen der anonymen Quelle vertrauenswürdig sind, lässt sich kaum überprüfen.
Ob Kamala Harris tatsächlich Präsidentschaftskandidatin wird, dürfte sich erst auf dem Parteitag der Demokraten entscheiden, der vom 19. bis 22. August stattfindet.