Bergsteiger stürzt mehr als 300 Meter in die Tiefe: Tod an der Zugspitze

Die Zugspitze von Österreich aus gesehen. (Symbolbild) Foto: picture alliance / dpa | Daniel Karmann Grainau 20.07.2024 / 21:24 Bergsteiger stürzt mehr als 300 Meter in die Tiefe: Tod an der Zugspitze Zwei Männer wollen die Zugspitze besteigen. Beim Umklettern eines kleinen Felsturmes rutscht einer von ihnen ab. Er fällt 300 Meter in die Tiefe.
Bergsteiger stürzt mehr als 300 Meter in die Tiefe: Tod an der Zugspitze

  • Die Zugspitze von Österreich aus gesehen. (Symbolbild)
  • Foto: picture alliance / dpa | Daniel Karmann

Bergsteiger stürzt mehr als 300 Meter in die Tiefe: Tod an der Zugspitze

Zwei Männer wollen die Zugspitze besteigen. Beim Umklettern eines kleinen Felsturmes rutscht einer von ihnen ab. Er fällt 300 Meter in die Tiefe.

Ein 43-Jähriger ist beim Bergsteigen an der Zugspitze über 300 Meter in die Tiefe gestürzt und ums Leben gekommen. Er sei beim Umklettern eines Felsturmes abgerutscht, teilte die Polizei mit. Der Mann aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck wollte zusammen mit einem anderen Bergsteiger über das Höllental auf die Zugspitze steigen.

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Fremdverschulden scheidet als Unfallursache laut Polizei derzeit aus. Der Mann war den Angaben nach sofort tot. Der Leichnam wurde nach dem Unfall am Freitag erst heute Vormittag geborgen, weil dies zunächst aus Witterungsgründen nicht möglich war. (dpa/mp)

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Zwei Männer wollen die Zugspitze besteigen. Beim Umklettern eines kleinen Felsturmes rutscht einer von ihnen ab. Er fällt 300 Meter in die Tiefe.

Ein 43-Jähriger ist beim Bergsteigen an der Zugspitze über 300 Meter in die Tiefe gestürzt und ums Leben gekommen. Er sei beim Umklettern eines Felsturmes abgerutscht, teilte die Polizei mit. Der Mann aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck wollte zusammen mit einem anderen Bergsteiger über das Höllental auf die Zugspitze steigen.

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Fremdverschulden scheidet als Unfallursache laut Polizei derzeit aus. Der Mann war den Angaben nach sofort tot. Der Leichnam wurde nach dem Unfall am Freitag erst heute Vormittag geborgen, weil dies zunächst aus Witterungsgründen nicht möglich war. (dpa/mp)

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