Bitcoin kaufen: So gelingt der Einstieg in die Welt der Kryptowährungen

Geld Kryptowährung Bitcoin für Anfänger einfach erklärt – Tipps vor einem Investment Stand: 14:55 Uhr | Lesedauer: 7 Minuten Ein Investment in Bitcoin reizt viele Anleger – sie erhoffen sich große Gewinne. Der Kauf ist mit großen Chancen, aber auch mit hohen Risiken verbunden. Was sollten Investoren wiss … en? Quelle: Fernando Gutierrez-Juarez/dpa-Zentralbild/dpa/Archiv Sowohl Krypto-Anfänger als auch
Bitcoin kaufen: So gelingt der Einstieg in die Welt der Kryptowährungen
Geld Kryptowährung

Bitcoin für Anfänger einfach erklärt – Tipps vor einem Investment

Eine Bitcoin-Münze glänzt im Licht

Ein Investment in Bitcoin reizt viele Anleger – sie erhoffen sich große Gewinne. Der Kauf ist mit großen Chancen, aber auch mit hohen Risiken verbunden. Was sollten Investoren wissen?
Quelle: Fernando Gutierrez-Juarez/dpa-Zentralbild/dpa/Archiv

Sowohl Krypto-Anfänger als auch erfahrene Anleger wittern bei Bitcoin eine Chance auf hohe Rendite. Doch wie kann man die Kryptowährung kaufen, wo liegen die Risiken und was sollte man nach dem Börsencrash bedenken? Ein Überblick.

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Wer über ein Kryptoinvestment nachdenkt, denkt vermutlich zuerst an Bitcoin. Seit seiner Einführung im Jahr 2009 hat sich das digitale Zahlungsmittel zur bekanntesten Kryptowährung der Welt entwickelt. Sowohl neue als auch erfahrene Anleger sehen in der alternativen Geldanlage eine Chance, starke Gewinne zu erzielen. So führte Anfang 2024 etwa die Entscheidung der US-amerikanischen SEC über die Freigabe von Bitcoin-ETFs zu einer Kurs-Rally mit einem neuen Allzeithoch bei der Digitalwährung.

Bitcoin ist aber auch für starke Kursschwankungen bekannt. Während des Börsen-Crashs am Montag etwa sackte der Kurs der Kryptowährung von über 66.000 US-Dollar am Vortag auf unter 50.000 US-Dollar ab. Der Kurs zog einen Tag später wieder an, konnte den vorherigen Stand aber vorerst nicht erreichen. Womit das Beispiel belegt: Neben dem Potenzial für hohe Renditen durch Bitcoin besteht auch das Risiko, investiertes Geld zu verlieren. Was sollten potenzielle Anleger also wissen, bevor sie sich für ein Bitcoin-Investment entscheiden?

Bitcoin: Die Details im Schnell-Check

  • Bitcoin basiert auf einer Blockchain, eine öffentliche, dezentrale Datenbank.
  • Die Anzahl an Bitcoin, die jemals erstellt werden können, ist auf 21 Millionen begrenzt.
  • Der Bitcoin-Kurs kann stark schwanken. So erreichte der Kurs im Jahr 2021 etwa ein Hoch von 56.000 Euro, fiel dann aber im Mai 2022 auf 15.500 Euro.
  • Die Kryptowährung kann über verschiedene Handelsplattformen, Online-Broker und Krypto-Börsen gekauft werden, darunter Coinbase*, Trade Republic* oder finanzen.net zero*.

  • Mit sogenannten Wallets können Sparer ihre Investments sicher aufbewahren.

Kryptowährung: Was ist Bitcoin?

Bitcoin wurde 2009 von einer Person unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto eingeführt. Es handelt sich dabei um eine digitale Währung, die auf einer sogenannten Blockchain basiert. Darunter versteht man eine öffentliche, dezentral Datenbank, die alle Transaktionen transparent und unveränderlich aufzeichnet.

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Anders als bei Notenbanken gibt es bei Bitcoin keine zentrale Autorität, die die Währung kontrolliert. Benutzer können Transaktionen direkt miteinander durchführen, ohne auf Banken oder andere Finanzinstitute angewiesen zu sein.

Bitcoin kaufen: Die möglichen Vorteile eines Investments

Der wohl verlockendste Grund für ein Bitcoin-Investment ist das Potenzial für hohe Gewinne. Die Kryptowährung hat in der Vergangenheit außergewöhnliche Wertsteigerungen erfahren, was das „digitale Gold“ sehr attraktiv erscheinen lässt. Die begrenzte Gesamtmenge von maximal 21 Millionen Bitcoins und die wachsende weltweite Nachfrage haben dazu beigetragen, dass der Preis von Bitcoin in den letzten Jahren stark gestiegen ist. Dabei war und ist der Preis aber stets starken Kursschwankungen unterlegen. Das sollten Käufer unbedingt beachten.

Der Kauf von Bitcoin kann sich aber auch lohnen, wenn man sich für neue Technologien oder innovative Finanzstrukturen interessiert. Die Blockchain-Technologie, auf der die Kryptowährung basiert, hat das Potenzial viele Bereiche des Finanzwesens zu verändern. So sind etwa Überweisungen per Blockchain viel schneller möglich als beim klassischen Zahlungsverkehr.

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Kryptowährung kaufen: Wie kauft man Bitcoin?

Um Bitcoin zu kaufen, müssen Anleger eine Handelsplattform oder eine Krypto-Börse auswählen, der den Kauf und Verkauf der Kryptowährung ermöglicht. Zu den beliebtesten Plattformen gehören unter anderem:

  1. Coinbase*
  2. Trade Republic*
  3. Scalable*
  4. finanzen.net zero*

Der Online-Broker Trade Republic war einer der letzten in Deutschland, der den Handel mit Kryptowährungen anbot. Mittlerweile ist Bitcoin eine von über 50 Kryptowährungen, die auf der Trading-App gehandelt werden können. Käufer sollten jedoch wissen, dass sich über Trade Republic erworbene Bitcoin nicht auszahlen lassen. Sie können nur auf der Plattform selbst gehandelt werden und dienen als Spekulationsgut.

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Anders ist es bei klassischen Handelsplattformen wie Coinbase. Hier können Kunden nicht nur in Kryptowährungen investieren, sondern auch ihr Guthaben verwalten und abheben. Für die Umwandlung und Abhebung von digitalen Währungen als Fiat (also Geld) erhebt Coinbase eine Gebühr von 1 Prozent. Dazu kommen noch übliche Netzwerkgebühren. Diese ermöglichen es dem jeweiligen dezentralen Kryptowährungsnetzwerk, die Transaktion zu verarbeiten.

Bitcoin aufbewahren: Wie wähle ich die richtige Wallet aus?

Auf vielen Trading-Plattformen lassen sich Bitcoins und andere Kryptowährungen mittlerweile direkt aufbewahren. Dies sollte aber langfristig keineswegs eine Wallet ersetzen. Werden Einheiten gekauft, erhält der Anleger in der Regel einen sogenannten „Key“, um auf sein Kryptovermögen zugreifen zu können. Sogenannte „Krypto-Wallets“ (aus dem Englischen: „Geldbeutel“) sind dazu konzipiert, diese privaten Schlüssel sicher aufzubewahren. Bei Trade Republic werden alle Keys jedoch von der BitGo Europe GmbH gehalten, einem Crypto-Verwahrer mit BaFin-Erlaubnis.

Bei Wallets wird meist zwischen „Cold Storage“, wenn die Zugänge offline gesichert werden, und „Hot Wallets“, bei denen die Zugänge online verwahrt werden, unterschieden. Beispiele für Cold Storage sind Hardware-Geräte wie USB-Sticks. Auch ein einfaches Stück Papier kann als Offline-Wallet dienen. Unter „Hot Wallets“ versteht man Softwareanwendungen und Online-Dienste zur Aufbewahrung von Kryptowährungen.

Wallets: Hot und Cold Storage im Vergleich

Sowohl On- als auch Offline-Wallets haben ihre Vor- und Nachteile. Hot Wallets etwa bieten einen einfachen Zugriff, sind jedoch anfälliger für Hacks und Diebstahl. Cold Storage bietet wiederum eine erhöhte Sicherheit, da der Wallet nicht mit dem Internet verbunden und somit weniger anfällig für Hackerangriffe ist.

Anders als bei klassischen Finanzanlagen ist es bei Bitcoin sehr viel wichtiger, selbst Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um die Investition zu schützen. Die Verwendung von sicheren Passwörtern sowie die Aktualisierung von Softwares sind etwa wichtig, um sich unter anderem vor Phishing-Versuchen zu schützen.

Bitcoin-Kurs: Das Risiko der Kursschwankungen

Obwohl Bitcoin beträchtliche Renditen versprechen kann, sind mit Investitionen in diese Kryptowährung auch erhebliche Risiken verbunden. Die extreme Volatilität des Bitcoin-Preises ist eine der größten Herausforderungen für Anleger. Die Kurse können innerhalb kurzer Zeit stark schwanken, was zwar zu erheblichen Gewinnen, aber auch zu hohe Verlusten führen kann.

Ein Beispiel: Nach dem Hoch von 56.000 Euro im Jahr 2021 fiel der Bitcoin-Kurs im Mai 2022 auf 15.500 Euro. Später stieg der Kurs zwar wieder. Ende 2022 führte der Crash der Krypto-Börse FTX jedoch erneut zu einem Einbruch auf dem gesamten Kryptomarkt, was sich auch auf den Wert von Bitcoin auswirkte.

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Allgemein können regulatorische Unsicherheiten oder potenzielle staatliche Eingriffe Auswirkungen auf den Bitcoin-Markt haben. Zudem besteht bei einem Bitcoin-Investment das Risiko für Hackerangriffe und Diebstahl – vor allem denn, wenn die Kryptowährung nicht sicher aufbewahrt wird.

Kryptowährung Steuer: Das gilt in Deutschland

Sowohl beim Kauf als auch Verkauf von Bitcoin können steuerliche Auswirkungen auftreten, die je nach Wohnsitz und den dort geltenden Steuergesetzen variieren können. In vielen Ländern gelten Bitcoin-Gewinne als kapitalertragssteuerpflichtig, während Bitcoin-Verluste steuerlich absetzbar sein können. Es ist wichtig, sich über die Steuervorschriften für Kryptowährungen zu informieren und gegebenenfalls einen Steuerberater zu konsultieren, um sicherzustellen, dass Sie steuerkonform handeln.

In Deutschland gilt grundsätzlich eine Steuerpflicht, wenn:

  • Jemand seine Bitcoin für Euro oder Dollar verkauft,
  • Jemand mit seinem Erlös aus Bitcoin alternative Kryptowährungen, sogenannte „Altcoins“, oder andersherum kauft.

Solche Gewinne müssen dem Finanzamt in der Steuererklärung gemeldet werden. Anders als Aktiengewinne, die als Einkünfte aus Kapitalvermögen gewertet werden, gelten digitale Währungen laut Bundesfinanzministerium als privates Geld.

Nach aktueller Rechtsprechung in Deutschland sind Spekulationsgewinne oder Einnahmen aus Verkäufen von geschürften Kryptowerten wie Bitcoin nach einem Jahr Haltefrist aber steuerfrei.

In Bitcoin investieren: Der wichtigste Tipp

Vor einem Bitcoin-Investment ist es sinnvoll, Finanzanalysen zu lesen und den Kurs zu verfolgen, um ein grundlegendes Verständnis für den Markt zu entwickeln. Es ist ratsam, geduldig zu sein und langfristig zu denken, anstatt sich von kurzfristigen Preisschwankungen beeinflussen zu lassen.

Der wichtigste Tipp: Anleger sollten nur Geld investieren, dessen Verlust Sie sich leisten können. Andernfalls ist das Risiko, wichtiges Geld zu verlieren, womöglich zu hoch.

Allgemein ist Diversifizierung eine gute Strategie, um ein Anlageportfolio aufzubauen. Neben Bitcoin sollten Krypto-Fans also auch in andere Anlageformen investieren, um die Stabilität ihres Gesamtportfolios zu fördern. Zudem ist es sinnvoll, Investitionen regelmäßig zu kontrollieren, um sicherzustellen, dass sie weiterhin den persönlichen Anlagezielen entsprechen.

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