Berlin. Nach scheinbar bedeutungslosen Symptomen erhält eine Leserin die Diagnose Alzheimer. Unsere Expertin erklärt, was sie nun tun kann.
Die Diagnose Alzheimer ist wohl kaum vollständig zu verkraften. Besonders zu Beginn der Krankheit, wenn die Symptome noch nicht dauerhaft zum Vorschein kommen, haben die Betroffenen häufig eine Menge Fragen, für deren Beantwortung durch die behandelnden Ärzte nicht immer ausreichend Zeit zur Verfügung steht.
Deshalb hat die Funke Mediengruppe mit der Deutschen Hirnstiftung das Format „Die Hirn-Docs“ ins Leben gerufen. In diesem Rahmen konnten die Leserinnen und Leser ihre Fragen rund um neurologische Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson, Schlaganfälle sowie chronische Schmerzen einreichen. Die Top-Experten der Hirnstiftung stehen Rede und Antwort und beantworten die eingegangenen Fragen.
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Im aktuellen Fall schildert eine Leserin Ihre Sorgen seit der Diagnose. Alzheimer-Expertin Kathrin Reetz, geschäftsführende Oberärztin für Neurologie an der Uniklinik RWTH Aachen, erklärt, welche Schritte jetzt wichtig sind und wie man so lange wie möglich fit bleiben kann.