Festgeld und Tagesgeld aktuell: C24 Bank und bunq passen Zinsen an3,75 % Zinsen von Trade Republic

Berlin. Die EZB hat die Leitzinsen nicht verändert. Die C24 Bank und bunq passen trotzdem die Konditionen für das Tagesgeld an. Mehr im Ticker. Einige Links hier im Beitrag sind mit einem *-Symbol gekennzeichnet. Dabei handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Wenn Sie über diese Links einen Abschluss tätigen, erhalten wir von der jeweiligen Bank
Festgeld und Tagesgeld aktuell: C24 Bank und bunq passen Zinsen an3,75 % Zinsen von Trade Republic

Berlin. Die EZB hat die Leitzinsen nicht verändert. Die C24 Bank und bunq passen trotzdem die Konditionen für das Tagesgeld an. Mehr im Ticker.

Einige Links hier im Beitrag sind mit einem *-Symbol gekennzeichnet. Dabei handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Wenn Sie über diese Links einen Abschluss tätigen, erhalten wir von der jeweiligen Bank eine Provision. Dies beeinflusst jedoch nicht unsere unabhängige Bewertung und Auswahl der hier aufgeführten Finanzprodukte.

Der Beschluss der Europäischen Zentralbank (EZB) vom 18. Juli, die Leitzinsen nicht zu senken, kommt für Marktbeobachter wenig überraschend. „Die abwartende Haltung war erwartet worden“, kommentiert Baufi24*-Geschäftsführer Oliver Kohnen den EZB-Zinsbeschluss vom Donnerstag. Noch würden ausreichend Daten fehlen, die zeigen, dass sich die Inflation in Richtung der Zwei-Prozent-Marke bewege, fasste es Felix Schmidt von der Berenberg Bank gegenüber e-fundresearch.com zusammen.

An der aktuellen Situation werde sich so schnell nichts ändern, sagte Kohnen vor wenigen Tagen zu den aktuellen Kredit-Zinsen in der Baufinanzierung. „Marktbeobachter rechnen mit lediglich zwei weiteren Zinssenkungen von 25 Basispunkten im September und Dezember.“ Eng an die Leitzinsen der Notenbank gekoppelt, sind die Zinsen für das Festgeld und Tagesgeld. Ein sinkender EZB-Einlagenzins läutet meist auch sinkende Fest- und Tagesgeldzinsen ein.

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Die Neobank bunq und die Check24-Bank C24 gehen den ersten Schritt und passen die Konditionen für das Tagesgeld an. Betroffen sind bei bunq die Neuanleger, für Bestandskunden ändert sich nichts. Die C24 Bank unterscheidet stattdessen nicht zwischen Neu- und Bestandskunden – hier bekommen alle Kunden die gleichen Zinsen. Dementsprechend betrifft die Zinsänderung ab 1. August alle C24-Kunden. Mehr dazu im aktuellen Ticker-Update.

Update vom 19. Juli

C24 Bank und bunq ändern die Tagesgeldzinsen nach EZB-Sitzung

Statt 3,76 gibt es für ein neu angelegtes Tagesgeld nur noch 3,36 Prozent Zinsen für vier Monate, teilt bunq mit. Im Anschluss gilt ein variabler Basiszinssatz für das Tagesgeldkonto (EasySavings) von bunq* in Höhe von 1,56 Prozent. Über die niederländische Einlagensicherung (DGS) sind die Vermögenswerte bis zu 100.000 Euro je Kunde und Bank geschützt. Die C24 Bank hat in einer E-Mail an ihre Kunden über die bevorstehende Zinsanpassung informiert.

Zum 1. August werden Girokonto, Tagesgeldpocket und normale Unterkonten von der Bank bloß noch mit je 2,25 Prozent verzinst. Aktuell bekommen Kundinnen und Kunden noch 2,50 Prozent Zinsen für Girokonto-Guthaben und Unterkonten sowie 3,00 Prozent Zinsen für ihre Ersparnisse im Tagesgeldpocket. Einen Zinsvorteil für das Tagesgeld gibt es ab 1. August nicht mehr. Jedoch werden die Zinsen im Tagesgeldkonto monatlich ausgezahlt und es werden bis zu 100.000 Euro verzinst.

Bessere Konditionen bietet aktuell das Tagesgeld der J&T Direktbank*, das Cashplus von Unitplus* oder die Guthabenzinsen von Trade Republic. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass die Tagesgeldzinsen grundsätzlich variabel sind. Die Banken können sie also jederzeit ändern oder komplett streichen. Daher eignet sich ein Tagesgeldkonto als Notgroschen, aber weniger für die langfristige Geldanlage und damit den Vermögensaufbau.

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Guthabenzinsen für Cashkonto

3,75 % Zinsen von Trade Republic

Finanzexperten empfehlen für die langfristige Geldanlage vor allem Wertpapiere. Hier gilt: Nicht alles auf eine Karte setzen. „Eine einzelne Branche oder ein bestimmtes Land ist deutlich anfälliger für Schwankungen als eine breit gestreute Anlage“, erklärte uns Katharina Lüth von Weltsparen kürzlich zur besten Anlagestrategie neben dem Festgeld. „Verbraucher sollten daher vor allem in breit gestreute ETFs setzen, die Indizes wie den MSCI World oder den MSCI ACWI nachbilden.“

Update vom 18. Juli

Vier-Prozent-Aktion von Scalable Capital endet bald

Aktuell können Sparerinnen und Sparer aber noch gute Konditionen für ein Festgeld oder Tagesgeld finden. Zwischen drei und vier Prozent Zinsen sind möglich. Vorne im Ranking der besten Tagesgeldangebote mit dabei sind die Broker Scalable Capital und Trade Republic mit ihren Guthabenzinsen. Beides sind keine normalen Tagesgeldkonten – die Geldanlage erfolgt über Partnerbanken. Die Zinsen sind bei beiden Brokern aber deutlich höher als bei mancher Hausbank.

Trade Republic bietet aktuell 3,75 Prozent Guthabenzinsen* für Neu- und Bestandskunden. Scalable Capital vier Prozent Zinsen für Neuanleger – jedoch befristet für vier Monate. Im Anschluss sinkt die jährliche Verzinsung. Derzeit zahlt Scalable Capital variable Basiszinsen von 2,60 Prozent bis 100.000 Euro. Die Zinsaktion von Scalable Capital* endet am 31. Juli. Die neuen Konditionen ab 1. August sind noch nicht bekannt.

Grundsätzlich gilt: Eine planbare Anlage ist ein Tagesgeld nicht. Die Zinsen sind variabel und können sich jederzeit ändern. Eine Alternative für Ersparnisse, die über den Notgroschen hinaus gehen, ist ein Festgeldkonto. Auch breit gestreute ETFs werden von Finanzexperten häufig als nächster Schritt nach einem Tagesgeld empfohlen. Geldmarkt-ETFs (Geldmarktfonds) können ebenfalls eine Alternative zum Tagesgeld sein, wenn ein niedriges Verlustrisiko gewünscht ist.

Update vom 17. Juli

Sparkassen-Tochter 1822direkt passt Tagesgeldzinsen an

Statt wie bisher 3,30 gibt es seit heute 3,60 Prozent Zinsen pro Jahr für ein neu angelegtes Tagesgeld. Der Zinssatz gilt weiter für sechs Monate und nur für Neuanleger, die innerhalb der letzten 12 Monate kein Tagesgeldkonto bei der 1822direkt geführt haben oder Kunde der Frankfurter Sparkasse sind. Nach der Aktionslaufzeit gilt ein variabler Basiszinssatz von aktuell 0,60 Prozent. Der Aktionszinssatz gilt für einen Anlagebetrag bis 250.000 Euro.

Wer längerfristig seine Ersparnisse als Tagesgeld anlegen möchte, kann am Markt derzeit noch etwas bessere Angebote finden. Dazu zählen das Tagesgeld der J&T Direktbank* mit 3,05 Prozent Zinsen für alle Kunden, die Guthabenzinsen von Trade Republic* (3,75 Prozent) oder das Cashplus von Unitplus* (3,73 Prozent). Auch Geldmarkt-ETFs können eine Alternative zum Tagesgeld sein, wenn die Hausbank die Ersparnisse unterhalb der Inflationsrate (2,20 Prozent) verzinst.

Grundsätzlich zu beachten ist: Sinken die Leitzinsen, wirkt sich das meist kurze Zeit später auch auf die Tagesgeldzinsen aus. Eine planbare Anlage ist ein Tagesgeldkonto daher nicht. Eine Alternative für Ersparnisse, die über den Notgroschen hinaus gehen, ist ein Festgeld. Auch breit gestreute ETFs werden von Finanzexperten häufig als nächster Schritt nach dem Tagesgeld empfohlen – dafür wird zunächst ein Depot benötigt.

+++ Die Themenseite zu Trade Republic +++

Update vom 15. Juli

Das Tagesgeld der ING gibt es zum Girokonto inklusive

Wer künftig ein neues Girokonto bei der ING* eröffnet, bekommt automatisch ein Extra-Konto mit 3,30 Prozent Tagesgeldzinsen für sechs Monate kostenlos dazu. Davon ausgenommen sind alle Kundinnen und Kunden der Bank, die schon ein Extra-Konto der ING* führen oder es beantragt haben. Auch Kunden, die ihr Tagesgeldkonto innerhalb der letzten 180 Tage aufgelöst hatten, bekommen es nicht zum Girokonto dazu.

Das Extra-Konto der ING zählt im Tagesgeldvergleich von Juli zu den besseren Angeboten. Ein Nachteil ist, dass die Zinsen nach der Neukundenaktion von sechs Monaten deutlich sinken. Der variable Basiszinssatz liegt aktuell bei 1,25 Prozent. Das ist mehr als etwa die Santander (0,30 Prozent) oder die Targobank (0,60 Prozent) nach sechs Monaten bieten. Wer langfristig mehr Zinsen möchte, findet aber bessere Angebote, dazu zählen:

Eine weitere Alternative sind Geldmarkt-ETFs, die sich bei der Wertentwicklung stark am Leitzinssatz der Europäischen Zentralbank (EZB) orientieren. Der Vorteil hier ist, dass es keine Aktionslaufzeit und keine Mindestanlagesummen gibt. Um in Aktien, Fonds und ETFs investieren zu können, ist aber ein Wertpapierdepot nötig. Die ING bietet mit dem Direkt-Depot* eine Plattform dafür an. Auch Trade Republic und Scalable Capital sind bekannte Broker.

+++ Viele News finden Sie in unserem aktuellen Tagesgeld- und Festgeld-Blog +++

Update vom 12. Juli

Tagesgeld aktuell: Verivox-Finanzexperten erkennen klare Tendenz

Auffällig ist, dass sich unter den Banken mit Zinssenkungen überproportional viele bundesweit aktive Institute befinden. 14 von den insgesamt 86 überregionalen Banken in der Auswertung haben im Juni ihre Zinsen gesenkt, teilte Verivox mit. Besonders betroffen sind Banken, die überdurchschnittlich hohe Zinsen zahlen. Trade Republic etwa zahlt statt vier bloß noch 3,75 Prozent Zinsen. Auch die J&T Direktbank hat die Tagesgeldzinsen* für alle Kunden angepasst – aktuell gibt es noch 3,05 Prozent Zinsen.

Die gute Nachricht: Elf der 14 Banken bieten ihren Anlegern auch nach der Zinssenkung immer noch zwischen 2,25 und 3,75 Prozent Zinsen aufs Tagesgeld und damit eine Verzinsung über der Inflation von aktuell (Juni 2024) 2,20 Prozent. Die Zinsen sind also immer noch höher als der reale Wertverlust. Dass besonders die bundesweit aktiven Banken die Zinssenkung der EZB rasch weitergeben mussten, erklärt sich Verivox-Geschäftsführer Oliver Maier an deren Zinskalkulation.

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Maier dazu: „Bei den Banken, die im Marktvergleich besonders hohe Zinsen zahlen, sind die Margen teilweise so knapp kalkuliert, dass die Kreditinstitute auf die veränderten Marktbedingungen durch die Leitzinssenkung zügig reagieren und ihre Zinsen senken mussten.“ Trotzdem kann sich ein Wechsel für Sparer noch immer lohnen. Viele regionale Banken wie die Sparkasse zahlen weiter wenig bis keine Tagesgeldzinsen. Bundesweit aktive (Direkt)Banken haben weiter die Nase vorn.

Grundsätzlich kann sich ein Tagesgeld immer lohnen. Die finanzielle Notreserve sollte drei bis vier Nettomonatsgehälter umfassen, rät Weltsparen-Finanzexpertin Katharina Lüth. Ersparnisse darüber sollten in andere Anlageformen investiert werden. Ein Festgeld bietet im Vergleich aktuell noch zwischen drei und vier Prozent Zinsen jährlich. Eine gute Kombination aus Verzinsung und einer gleichzeitig stabilen Einlagensicherung bietet das Festgeldplus von Klarna* oder das Festgeld der Bank of Scotland*.

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Update vom 11. Juli

TF Bank bietet Festgeldkonto mit 50 Euro Bonus an

In einer Mitteilung der Bank heißt es, dass es für ein Festgeld ab sofort 3,20 Prozent Zinsen gibt. Die Zinsgutschrift erfolgt am Ende vom Jahr und wird zusammen mit dem Anlagebetrag ausbezahlt. Es müssen mindestens 5000 Euro angelegt werden. Wer die 50 Euro Bonus möchte, muss mindestens 25.000 Euro anlegen. Der Betrag muss in einer Transaktion getätigt werden. Abgesichert ist das Festgeld über den schwedischen Einlagensicherungsfonds (Riksgälden).

Die schwedische Einlagensicherung gilt für bis zu 1.050.000 schwedische Kronen pro Kunde, was circa 90.000 Euro entspricht. Eine Quellensteuer fällt nicht an – Schweden und Deutschland haben ein Steuerabkommen. Am Markt gibt es aber einige Alternativen, die mehr Zinsen bieten. Die ebenfalls in Schweden ansässige Bank Klarna zahlt für das einjährige Festgeld 3,56 Prozent Zinsen und setzt keine Mindestanlage voraus.

Festgeld TF Bank
Zinssatz 3,20 Prozent pro Jahr
Zinsauszahlung Zum Jahresende
Mindesteinlage 5000 Euro (25.000 Euro für Bonusguthaben)
Einlagensicherung Schwedischer Einlagensicherungsfonds (Riksgälden).
Quellensteuer keine

Wer sein Geld weniger als ein Jahr lang anlegen möchte, findet auch Tagesgeldvergleich für Juli attraktive Angebote – ein Beispiel sind die Guthabenzinsen von Trade Republic (3,75 Prozent) oder das Tagesgeld der J&T Direktbank* (3,05 Prozent). Zu beachten ist: Die Zinsen für ein Tagesgeld sind variabel und können sich jederzeit ändern. Zudem arbeiten viele Banken mit Lockzinsen, die nur für wenige Monate gültig sind, ehe ein niedrigerer Basiszins greift.

Weitere Tests zu diversen Produkten und Trends finden Sie auf der Themenseite der Berliner Morgenpost.

Festgeld: Die besten Angebote

➣ Für das ‘Bonussparen’ über Weltsparen* sind aktuell bis zu 100 Euro Bonus für ein Fest- oder Tagesgeld möglich

➣ Das Festgeld der TF Bank* mit 50 Euro Gutschrift-Bonus ab 25.000 Euro Anlage

➣ Die Bank of Scotland bietet seit März ein Festgeld* mit zwei verschiedenen Laufzeiten an

➣ Die SWK Bank hat die Zinsen für das Festgeld* angepasst – am meisten gibt es aktuell für eine einjährige Anlage

➣ Das Berliner Fintech-Unternehmen Unitplus geht mit der Festgeld-Alternative “FestPlus”* an den Start

Die Sparkassentochter 1822direkt bietet seit Januar ein Festgeld* mit bis zu 3,30 Prozent Zinsen an

➣ Die J&T Direktbank bietet für das Festgeld* mit 3,90 Prozent in unserem Vergleich mit die besten Zinsen

➣ Die Freedom24* bietet noch über vier Prozent Zinsen für eine Festgeldeinlage an

➣ Neben einem Tagesgeld bietet die spanische Suresse Direkt Bank auch ein Festgeld* zwischen ein und vier Jahren an

➣ Die Santander bietet ebenfalls ein Festgeld* (Sparbrief) an – hier haben sich die Konsitionen im Dezember geändert

➣ Anderer Name – gleiche Bedeutung: Das Zinssparen der Postbank* funktioniert wie ein Festgeld – das Angebot im Check

➣ Die schwedische Bank Klarna hat die Zinsen für das Festgeld+* im Januar angepasst

➣ Die Creditplus hat ihre Zinsen für das Festgeld* angepasst – bei einem Jahr Laufzeit

➣ Top-Angebote für lange Laufzeiten: Das 10-jährige Festgeld der pbb direkt*

➣ Das US-Dollar Festgeld der pbb direkt* wird sogar mit fünf Prozent Verzinst

➣ Die Renault Bank* hat die Zinsen für das Festgeld für zwei Jahre Laufzeit auf vier Prozent erhöht.

➣ Auch die Opelbank hat ihr Festgeld* verbessert und bietet Neukunden ab sofort bis zu 4,10 Prozent Zinsen an.

➣ Konstant über vier Prozent Zinsen für das  Festgeld gibt es für Sparer bei der CA Consumer Finance*

➣ Die Renault Bank dreht an der Zinsschraube beim Festgeld. Zum Angebot für das Festgeld bei der Renault Bank* geht es hier.

➣ Die BMW Bank hat die Zinsen für das Festgeld angepasst*.

Tagesgeldkonto-Zinsen: Hier gibt es die besten Zinsen

➣ Das Tagesgeld der TF Bank* mit schwedischer Einlagensicherung und 3,80 Prozent Zinsen

➣ Für ein Tagesgeld der Bank of Scotland* gibt es aktuell 2,50 Prozent Zinsen pro Jahr

➣ Für das Tagesgeld der Santander* gibt es aktuell 3,50 Prozent Zinsen für sechs Monate – danach 0,60 Prozent

➣ Die J&T Direktbank hat die Zinsen für das Tagesgeld* auf 3,30 Prozent für Neu- und Bestandskunden gesenkt

➣ Die ING gewährt für das Extra-Konto* (Tagesgeldkonto) 3,30 Prozent Zinsen für Neukunden

➣ Die zur Volksbankengruppe gehörende PSD Bank hat die Tagesgeld-Zinsen* für Neukunden erhöht.

➣ Auch die Opel Bank hat ihr Tagesgeld* verbessert und bietet Neukunden 3,85 Prozent Zinsen.

➣ Mehr Zinsen für das Tagesgeld – Scalable Capital* zieht nach und bietet derzeit eine Vier-Prozent-Aktion.

➣ Die N26 steigt ins Tagesgeldgeschäft ein* und bietet Neukunden 2,6 Prozent Zinsen für ein Jahr.

➣  Auch für das bunq Tagesgeldkonto (Easy Savings)* gibt es attraktive Zinsen.

➣ Alternative für die langfristige Geldanlage: Das “Tagesgeld 2.0” – hier kommen Sie zum Angebot CashPlus von UnitPlus*

➣ Auch eine Alternative: Der Guthabenzins (4 Prozent) von Trade Republic* – Scalable Capital* bietet ein ähnliches Produkt.

➣ Die Suresse Bank* hat die Zinsen für Neukunden angepasst – die vier Prozent gibt es nicht mehr.

➣ Auch Barclays* hat an der Zinsschraube gedreht und die Konditionen für das Tagesgeld angepasst.

➣ Die Consorsbank* bietet derzeit einen Tagesgeldzins von 3,75 Prozent für Neukunden.

➣ Die Renault Bank bietet als eine von wenigen Banken noch 4,00 Prozent Zinsen. Das Angebot zum Tagesgeld bei der Renault Bank* finden Sie hier.

➣ Die Commerzbanktochter comdirect* hat die Zinsen für das Tagesgeldkonto „Tagesgeld PLUS“auf 3,75 Prozent angepasst.

➣ Die Commerzbank bietet für das ‘Topzinskonto Plus’* einen variablen Zinssatz von derzeit drei Prozent

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