Berlin. Wenn es mal schnell gehen muss, sollen Trinkmahlzeiten eine gesunde Alternative zu Fastfood sein. Halten die Anbieter dieses Versprechen?
- Trinkmahlzeiten, unter anderem von Yfood, Huel und Nupo, werden immer beliebter
- Beworben werden sie als gesunde Ernährung, wenn es mal schnell gehen muss
- Doch stimmt das Werbeversprechen? Das sagen Experten
Flasche schütteln, austrinken und du bist die kommenden Stunden satt und hast alle wichtigen Nährstoffe zu dir genommen – so zumindest lautet das vollmundige Reklameversprechen der Anbieter von Trinkmahlzeiten wie Yfood, Huel oder Nupo.
Auch Barebells, Saturo oder Mana werben auf dem umkämpften Markt um Kundinnen und Kunden, die sich im hektischen Alltag oft zu gestresst oder lustlos fühlen, sich ein ausgewogenes Essen zuzubereiten – die aber gern bereit sind, die ein oder andere Mahlzeit durch einen schnellen, angeblich vollwertigen und gesunden Drink zu ersetzen. Aber wie gesund und nahrhaft sind die Trinkmahlzeiten aus der Werbung tatsächlich?
Auch interessant: Rezepte für Kombucha und Kefir – So gelingt die Fermentation