In der angespannten Lage im Nahen Osten bereitet sich die Bevölkerung im Libanon auf einen möglichen Krieg vor. Denn das Land steht als nördlicher Nachbar Israels und als Ursprungsort der Hisbollah im Zentrum einer möglichen Eskalation im Nahen Osten. Mehrere Länder haben ihre Bürger bereits dazu aufgefordert, das Land zu verlassen, bevor Flüge durch einen Krieg unmöglich werden. Bereits im Libanonkrieg 2006 hatte die israelische Luftwaffe den Beiruter Flughafen gezielt angegriffen. Die einheimische Zivilbevölkerung versucht, sich ebenfalls in Sicherheit zu bringen. Etwa, indem sie versucht, aus muslimisch geprägten Stadtteilen wegzuziehen oder sich Fahrten in das nähere Ausland über Tourismusunternehmen zu organisieren. Auf was für ein Kriegsszenario bereitet sich die libanesische Regierung vor? Und was tun, wenn tatsächlich keine Flüge mehr aus dem Land gehen? Diese und weitere Fragen beantwortet Stella Männer, sie berichtet für ZEIT ONLINE aus und über den Libanon.
Obwohl Skaten in Japan vielerorts verboten ist, hat das japanische Team bei den Olympischen Spielen in Paris zweimal Gold und einmal Silber gewonnen. Horigome Yuto und Yoshizawa Cocoskatete skateten erfolgreich zu Gold, Akama Liz gewann Silber. In Japan selbst ist das Skaten auf den meisten öffentlichen Straßen und Plätzen allerdings verboten, lange gab es kaum Skateplätze. Das Image sei schlecht gewesen, sagt Teamtrainerin Nishikawa Takashi. Erst als bei den Olympischen Spielen in Tokio 2016 das erste Mal Skaten zugelassen wird, bekommt auch Japan ein Skateteam. Dass das Land jetzt so erfolgreich ist, liegt auch daran, dass manche der Sportlerinnen und Sportler jahrelang im Ausland trainierten. Wieso der Sport jahrelang so unbeliebt war und wie die junge Generation Japans auf den Sport blickt, weiß Tobias Landwehr. Er hat die Skatewettbewerbe in Paris begleitet.
Und sonst so? Ehemaliger US-Präsidentschaftskandidat gesteht, einen toten Bären im Central Park entsorgt zu haben.
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Rita Lauter
Mitarbeit: Mathias Peer, Benjamin Probst
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In der angespannten Lage im Nahen Osten bereitet sich die Bevölkerung im Libanon auf einen möglichen Krieg vor. Denn das Land steht als nördlicher Nachbar Israels und als Ursprungsort der Hisbollah im Zentrum einer möglichen Eskalation im Nahen Osten. Mehrere Länder haben ihre Bürger bereits dazu aufgefordert, das Land zu verlassen, bevor Flüge durch einen Krieg unmöglich werden. Bereits im Libanonkrieg 2006 hatte die israelische Luftwaffe den Beiruter Flughafen gezielt angegriffen. Die einheimische Zivilbevölkerung versucht, sich ebenfalls in Sicherheit zu bringen. Etwa, indem sie versucht, aus muslimisch geprägten Stadtteilen wegzuziehen oder sich Fahrten in das nähere Ausland über Tourismusunternehmen zu organisieren. Auf was für ein Kriegsszenario bereitet sich die libanesische Regierung vor? Und was tun, wenn tatsächlich keine Flüge mehr aus dem Land gehen? Diese und weitere Fragen beantwortet Stella Männer, sie berichtet für ZEIT ONLINE aus und über den Libanon.