Die jrüne Außenministerin will nich Kanzlakandidatin wern, weil se zu beschäfticht is, die Welt zu retten.
Schon lustich, wie die Annalena Baerbock janz jroßmütich und staatsfraulich erklärt, dettse uff ne Kanzlakandidatur vazichtet, weil se ja doch als Außenministarin inna janzen Welt jebraucht wird. Det sieht der Rest der Welt wahrscheinlich andas, aba Einbildung is ooch ne Bildung, pflegte meene liebe Jroßmutta zu sagen. Nu darf Kolleje Robert Habeck den Kandidaten spieln. Wobei ick schon staune, det die Jrünen, die in Umfragen jrade mal bei mickrijen elf Prozent liejen, übahaupt uff die Idee kommen, ‘n Kanzlakandidaten zu stelln. Da lachen ja die Bio-Hühna…
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