Berlin. Taylor Swift singt über ihre Beziehungen und Ex-Partner. Ein Experte erklärt, warum das ihrer Karriere guttut – und zugleich Risiken birgt.
Taylor Swift lässt mit ihren Konzerten die Erde beben, den Schwarzmarkt boomen und die Herzen von Millionen von Fans – den sogenannten Swifties – höher schlagen. Das liegt auch daran, dass die 34-jährige Sängerin in ihrer Musik selbst regelmäßig Einblicke in ihr Herz gibt. In vielen ihrer Songs singt Swift übers Verliebtsein, über zerbrochene Beziehungen und darüber, wie sie daran gewachsen ist.
Nicht unbedingt Themen, über die Weltstars öffentlich gerne sprechen. Vor allem, weil die Ex-Partner von Swift oft selbst weltberühmt sind: Nach Musikern wie Harry Styles und Calvin Harris oder Schauspielern wie Tom Hiddleston oder Jake Gyllenhaal, steht aktuell der American-Football-Spieler Travis Kelce an Swifts Seite – und sogar mit ihr auf der Bühne, wie kürzlich in London.
- Mehr dazu: Taylor Swift für 800 Euro: Warum Konzerte so teuer sind
- Lesen Sie auch: Taylor Swift: Experte erklärt das Sportprogamm des Superstars
- Auch interessant: Wie bei Helene Fischer: Was Taylor Swift ihren Fans bietet
Doch warum teilt Taylor Swift ihre Gefühlswelt so öffentlich mit und welche Risiken bringt das für eine Beziehung mit sich? Der Beziehungspsychologe und Autor Wieland Stolzenburg erklärt, warum die Methode des Mega-Stars gesund ist und sogar andere Paare inspirieren kann.