Fast jeder liebt einen Käsekuchen – eine knusprige Basis, garniert mit einem fruchtigen Topping und einer Füllung aus Quark oder Frischkäse. Es gibt zahlreiche Käsekuchen-Rezepte im Internet. Allerdings ist es nicht immer garantiert, dass sie gelingen. Unabhängig von der gewählten Variante, gibt es eine geheime Zutat, die den Käsekuchen besonders cremig macht.
Diese Zutat macht den Käsekuchen cremiger
Manchmal kann der Käsekuchen zu trocken oder krümelig sein. Der Grund dafür ist, dass der Kuchen nicht genug Fett enthält. Quark hat einen hohen Proteingehalt, aber der Fettgehalt ist sehr niedrig und kann daher zu einem trockenen Käsekuchen führen. Laut merkur.de sollte man den Quark teilweise durch fettreichere Alternativen ersetzen. Diese Zutaten haben einen hohen Fettgehalt und sorgen für einen cremigen Käsekuchen:
- Mascarpone: 80 % Fettgehalt
- Ricotta: 44 % Fettgehalt
- Crème fraîche: 30-40 % Fettgehalt
- Sahne: mindestens 30 % Fettgehalt
- Frischkäse: mindestens 60 % Fettgehalt (Doppelrahmstufe)
Für den Käsekuchen sollte man keinen Magerquark verwenden – hier sollte man eher auf einen höheren Fettgehalt setzen. Quark mit einem höheren Fettgehalt wie beispielsweise 40 Prozent ist geeignet, um zu verhindern, dass der Kuchen krümelig wird.
Zusätzliche Ratschläge für den perfekten Käsekuchen
Es gibt noch weitere Tipps, die beachtet werden sollten. Es ist ratsam, die Angaben für Temperatur und Backzeit genau zu befolgen. Wenn der Kuchen ein wenig fade aussieht, kann man ihn mit Aprikosenmarmelade bestreichen – dies gibt ihm nicht nur einen schönen Glanz, sondern auch ein hervorragendes Aroma.
Risse auf der Oberfläche eines Käsekuchens sind ein häufiges Problem. Daher sollte man das Eiweiß nicht zu fest schlagen und den Rand zwischen Käsefüllung und Mürbeteig nach etwa 30 Minuten im Ofen etwa drei Zentimeter tief einschneiden. Und schließlich: Lassen Sie den Käsekuchen im ausgeschalteten Ofen abkühlen. Warum? Wenn man ihn sofort herausnimmt, kann er zusammenfallen.
Das Original Mit dieser Zutat wird der Käsekuchen besonders cremig erschien bei unserem Partner kuk ksi.de.
Handmixer im Test
Beim Backen macht ein guter Handmixer ganze Arbeit – egal ob Rührteig oder steifer Eischnee. Stiftung Warentest hat insgesamt 18 Handrührgeräte von günstig bis teuer getestet. Dabei haben nur eine Handvoll mit einer guten Note abschließen können. Weiterführende Informationen finden Sie in diesem Beitrag.
Handmixer im Test (4 von 18)
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Testsieger |
Preistipp |
Bester Handmixer mit Pürieraufsatz |
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Bosch Clever Mixx MFQ24200 |
Philips Viva Collection HR3741/00 |
Bosch Styline MFQ4075DE |
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mit1Bild |
mit1Bild |
mit1Bild |
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“gut” (2,0) |
“gut” (2,5) |
“gut” (2,2) |
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750 g |
1120 g |
940 g |
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142 cm |
121 cm |
147 cm |
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400 Watt |
450 Watt |
550 Watt |
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ab 36 € (Amazon) |
ab 30 € (Amazon) |
ab 86 € (Conrad Electronic) |
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ab 35 € (Alternate) |
ab 30 € (Media Markt) |
ab 61 € (expert) |
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Preisvergleich |
Preisvergleich |
Preisvergleich |
Quelle: Stiftung Warentest, 12/2020 | Preise werden täglich aktualisiert.
