Hückelhoven/Türkei – Jeremy-Pascal Wollny ist nach jahrelanger Abstinenz erst kürzlich in den Kreis seiner Familie zurückgekehrt. Jetzt will der 27-Jährige auspacken. Und zwar ALLES!
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Nach vier Staffeln ” Die Wollnys” war Schluss für den jüngsten Sohn von Reality-TV-Star Silvia Wollny (59, ” Promi Big Brother“). Er hatte keinen Bock mehr auf das Rampenlicht und brach mit seiner Familie.
Statt bei seinen Geschwistern zu bleiben, zog Jeremy-Pascal nach der Trennung seiner Eltern im Jahr 2012 zu seinem Vater Dieter (62). Ein Stich ins Herz für die Elffach-Mama. Erst zu Beginn dieses Jahres folgte die Versöhnung.
Auch in den sozialen Netzwerken will der einstige Wollny-Aussteiger nun voll durchstarten. “Ich bin wieder da – nach zehn Jahren! Ich war weg, war mal ein halbes Jahr auf TikTok live. Das war nichts Halbes und nichts Ganzes”, tönt JP auf Instagram.
Dann macht der Fitness-Fan eine verheißungsvolle Ankündigung: “Folgt alle diesem Kanal, wenn ihr nichts verpassen wollt – bezüglich allem. Alles, was mich betrifft. Die haltlosen Vorwürfe meiner Schwester mir gegenüber, meiner Mutter gegenüber. Seid gespannt!”
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Mit Schwester ist natürlich Silvias abtrünnige Tochter Calantha (23) gemeint, die bereits seit Monaten öffentlich gegen ihre Familie schießt. Kernthema ist dabei die Adoption ihrer Tochter Cataleya durch ihre TV-bekannte Mutter.
Laut eigener Aussage hat die 23-Jährige ihr kleines Mädchen seit über zwei Jahren nicht mehr gesehen. Das Sorgerecht liegt bei Silvia, und die lebt mit der Fünfjährigen inzwischen in der Türkei.
Wann genau er seine Drohung wahrmachen und alles auspacken möchte, lässt Jeremy-Pascal – wie schon einige Male zuvor – auch diesmal offen. Einen kleinen Teaser gibt es aber. Er erklärt: “Es ist so schlimm, was die ganzen letzten Jahre passiert ist!”
Wieder den Kontakt zu seiner Familie zu suchen, sei “eine der besten Entscheidungen” seines Lebens gewesen. Doch warum hat der Mutter-Sohn-Zoff überhaupt so lange angehalten?
“Ich war zu stur, um zu erkennen, wie wichtig es ist, eine Familie an der Seite zu haben”, gibt der Familienvater reumütig zu.