Es gab da diesen Moment bei Donald Trumps Pressekonferenz an diesem Donnerstag, als man sich fragte, ob die Berater des
Ex-Präsidenten hinter der Bühne einen nervösen Zusammenbruch
bekommen. Trump fing an, seine Rede vom
6. Januar 2021 – als ein wütender Mob das Kapitol stürmte, um seine
Wahlniederlage noch zu verhindern – mit Martin Luther Kings Rede I Have a
dream von 1963 zu vergleichen. US-Amerikaner nennen so etwas dumpster
fire, das Bild von einem
brennenden Müllcontainer lässt sich ins Deutsche schlecht übertragen und gibt
doch ein gutes Gefühl von dieser Pressekonferenz, die der Ex-Präsident in
seinem Anwesen Mar-a-Lago in Palm Beach in Florida hielt. Im Netz kursierten schnell die ersten Memes.
Z+ (abopflichtiger Inhalt); Fünf vor acht / US-Wahl: { “@context”: “https://schema.org”, “@type”: “ImageObject”, “url”: “https://img.zeit.de/autoren/H/Rieke_Havertz/rieke-havertz-4/square__200x200”, “width”: 200, “height”: 200, “copyrightHolder”: { “@type”: “Person”, “name”: “u00a9u00a0Jacobia Dahm fu00fcr ZEIT ONLINE” } } Trumps Frust
Es gab da diesen Moment bei Donald Trumps Pressekonferenz an diesem Donnerstag, als man sich fragte, ob die Berater des Ex-Präsidenten hinter der Bühne einen nervösen Zusammenbruch bekommen. Trump fing an, seine Rede vom 6. Januar 2021 – als ein wütender Mob das Kapitol stürmte, um seine Wahlniederlage noch zu verhindern – mit Martin Luther Kings