Nach der umstrittenen Präsidentschaftswahl halten die Proteste in dem südamerikanischen Land Venezuela weiter an. Dabei rief die Opposition erneut zu landesweiten Protesten gegen den autoritär regierenden Staatschef Nicolás Maduro auf.
Seit der Ausrufung Maduros zum Wahlsieger durch die regierungstreue Wahlbehörde am Montag war es in mehreren Teilen des Landes zu Protesten gekommen, gegen die die Sicherheitskräfte gewaltsam vorgehen. Dabei wurden bereits 20 Menschen getötet, wie die Oppositionsführerin María Corina Machado mitteilte.
Unterdessen wird auch die Oppositionspartei Vente Venezuela zum Ziel gewaltsamer Aktionen. Wie die Partei auf X mitteilte, drangen sechs vermummte Männer mit Schusswaffen in das Wahlkampfbüro von Machado in Caracas ein. Dabei hätten sie die Wachleute überwältigt und die Büroräume verwüstet sowie Wände beschmiert und Geräte gestohlen.
Die Oppositionelle Machado selbst hält sich aus Angst um ihr Leben derzeit versteckt.
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Nach der umstrittenen Präsidentschaftswahl halten die Proteste in dem südamerikanischen Land Venezuela weiter an. Dabei rief die Opposition erneut zu landesweiten Protesten gegen den autoritär regierenden Staatschef Nicolás Maduro auf.
Seit der Ausrufung Maduros zum Wahlsieger durch die regierungstreue Wahlbehörde am Montag war es in mehreren Teilen des Landes zu Protesten gekommen, gegen die die Sicherheitskräfte gewaltsam vorgehen. Dabei wurden bereits 20 Menschen getötet, wie die Oppositionsführerin María Corina Machado mitteilte.